I, Scientist 2018: BAM zeigt Karriereperspektiven für Frauen in der Forschung
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) präsentiert sich vom 25. bis 26. Mai 2018 zum zweiten Mal auf der Konferenz „I, Scientist"
Freitag, 18 Mai, 2018
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) präsentiert sich vom 25. bis 26. Mai 2018 zum zweiten Mal auf der Konferenz „I, Scientist – The conference on gender, career paths and networking“ in Berlin-Adlershof. Am BAM-Stand können sich Besucherinnen und Besucher über Karrieremöglichkeiten an der BAM informieren und die vielfältigen BAM-Forschungsbereiche während des „Career Speed-Dating“ kennenlernen.
Erfahrungsaustausch mit erfolgreichen Wissenschaftlerinnen
Neben allgemeinen Informationen zur Karriere gibt es auch persönliche Erfahrungsberichte von erfolgreichen Wissenschaftlerinnen. Dr. Franziska Emmerling, Leiterin der Abteilung Analytische Chemie; Referenzmaterialien an der BAM, erzählt von ihrem Werdegang und gibt Tipps zur Karriere an der BAM.
Effektivität von Gleichstellungsmaßnahmen
Am 26. Mai um 15 Uhr diskutiert BAM-Präsident Prof. Dr. Ulrich Panne zusammen mit weiteren renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Effektivität von Gleichstellungsmaßnahmen. Während des Podiums „Equal-Rites – why do we still talk about gender (in)equality in 2018?“ berichten die Podiumsgäste von ihren Erfahrungen mit der Umsetzung der Maßnahmen und diskutieren über zukünftige Perspektiven.
Innovation braucht Wissenschaftlerinnen
„Für eine innovative Wissenschaft brauchen wir mehr Wissenschaftlerinnen“, so Prof. Dr. Ulrich Panne, Präsident der BAM. „Die BAM bietet Frauen ein attraktives Forschungsumfeld und flexible Arbeitsmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie“, unterstreicht Prof. Panne.
60 verschiedene Fachbereiche
Forscherinnen an der BAM können in über 60 verschiedenen Fachbereichen tätig werden – von der analytischen Chemie, faseroptischen Sensorik bis hin zur Werkstofftechnik. Auch Juniorprofessuren werden seitens der BAM unterstützt und junge Forscherinnen können von BAM-Netzwerken mit Forschungseinrichtungen und Industriepartnern profitieren.